Skip to main content

Uruguay

Geschrieben von Corinne am . Veröffentlicht in .

Ich muss gerade vorausschicken, dass mir dieser Blog schwer fiel zum Schreiben. Warum? Weiss ich auch nicht so genau. Habe es viel zu lange vor mir hergeschoben und zum anderen nahmen wir es in Uruguay etwas ruhiger. Wir sind ja nur dahin, weil der Besuch von Patagonien nicht geklappt hat. Somit war vor allem meine Stimmung eher schwankend und schwierig und irgendwie war auch die Luft für einen Moment raus. Ich denke, deshalb wird dieser Bericht eher eine kurze Zusammenfassung anstatt eine Art Tagebuch. Ich hoffe, es macht trotzdem Freude zum Lesen….

Mit der Fähre sind wir also am Mittwoch 07.12.2022 von Buenos Aires aus nach Uruguay gefahren. Die Fahrt war entspannt und ging ziemlich schnell. Wir waren endlich wieder in einem Land, wo es nur einen Wechselkurs gibt und man somit wieder problemlos mit Karte bezahlen kann. Herrlich. Und dann haben wir schnell gelernt, beziehungsweise wurden wir schon von anderen Reisenden informiert, dass Uruguay a) sehr teuer sein soll und b) man die Mehrwertsteuer von doch 22% in Restaurants, Café’s, etc. nicht bezahlen muss, wenn man mit ausländischer Kreditkarte bezahlt. Rückblickend können wir sagen, wir sind sehr dankbar, dass man das nicht bezahlen musste, die Preise waren dennoch ziemlich saftig. Teilweise sogar teuerer als in der Schweiz und das will schon mal was heissen. Auf der anderen Seite war es aber auch seltsam eine Rechnung zu bezahlen und der auf der Kreditkarte belastete Betrag war nachher deutlich kleiner. Vor allem war es ein komisches Gefühl wenn neben an Einheimische nicht in diesen Genuss kommen.

Von der Schiffanlegestelle sind wir dann zu Fuss in unser Hotel gelaufen. Angekommen sind wir übrigens in Colonia del Sacramento. Dieses liegt eigentlich auf der anderen Flussseite gegenüber Buenos Aires. Streng genommen liegt es tatsächlich noch am Rio Plata (Silberfluss), wenn auch weit und breit kein Land mehr in Sicht war und man dachte, man sei am Meer. Leider aber ein sehr braunes, dreckig wirkendes Meer. Zum Glück bade ich nicht gerne….in die Brühe muss ich nicht rein 😉

Die Tage in Colonia del Sacramento haben wir vor allem mit Schlendern verbracht. Gerade die Innenstadt (wobei das Wort Stadt dabei sehr hoch gegriffen ist), war richtig süss. Und überall hatte es so wunderschöne Blumen. Alles blühte in den schönsten Farben und es war herrlich farbig. Sagen wir mal so, wir haben ziemlich viele Foto’s davon gemacht. Wir sind direkt nach der Ankunft noch los, aber vor allem am Folgetag Donnerstag, haben wir ordentlich Schritte gesammelt.

Natürlich haben wir auch noch den kleinen Bootshafen angeschaut. Zum Anschauen mag ich die Boote ja richtig gerne und finde es spannend. Wenn ich dann aber einsteigen muss, ja dann hört der Spass auf für mich. Tobi’s Spass beginnt aber genau dann. Ich hatte Glück, in Uruguay musste ich zum Glück nie mehr auf ein Schiff. Wir haben uns mit dem Bus durch das Land respektive die 3 Städte chauffieren lassen.

Neben dem Bootshafen haben wir dann auch noch eine Tour dem Fluss entlang aufwärts gemacht, zuerst noch durch die Stadt und sind zum Beispiel dann auch noch bei einer Stierkampfarena vorbeigekommen.

Was wir in Uruguay auch schnell «gelernt» haben: Die können auch gar nicht schlecht Empanadas und Eis. Wir haben schnell unser Lieblingsplatz in der Stadt gefunden und haben uns dort mehrmals was gegönnt. Ist ja auch praktisch, wenn in einem Haus gleich zwei Läden sind. Kann man zuerst herzhaft und dann süss essen und muss sich eigentlich kaum bewegen 😉 Ihr merkt schon, die Luft war wirklich raus und wir wurden auch noch faul.

Ziemlich spontan sind wir am nächsten Tag, Freitag den 09.12.2022 weitergereist. Spontan heisst hier in diesem Fall, wir haben aus dem Hotel ausgecheckt, sind in deren Lobby sitzen geblieben und haben einen Bus für 1 Stunde später und eine Unterkunft für den selbigen Abend gebucht. Ok, vielleicht haben wir nicht mehr die beste Unterkunft bekommen, aber zumindest haben wir für das Suchen und Buchen keine 15 Minuten gebraucht. Und rückblickend können wir auch sagen, dass die Busfahrt auch ganz ok war. Ist für uns immer spannend herauszufinden, wie der Bus in einem neuen Land funktioniert. Klingt doof, aber rückblickend können wir sagen, dass es jedes Land etwas anders organisiert hat. Hier waren die Busstationen auf jeden Fall schon mal deutlich kleiner, es gab keine Gepäckkontrolle und kein Check-In, es war schon viel, wenn überhaupt unser Ticket kontrolliert wurde. Wir haben dann völlig entspannt und spontan den ersten Bus nach Montevideo genommen. Dort mussten wir umsteigen und der zweite Bus brachte uns dann nach Punta del Este. Funfact auf der ersten Etappe: wir hatten mal wieder einen Reifenschaden. Ich weiss auch nicht, wieso uns das jetzt anzieht, aber so war es eben. Die 3 Herren von der Buscompany (keine Ahnung warum wir 3 Personen für eine Strecke von 2 Stunden brauchten), haben dann zuerst ihre Hemden ausgezogen und dann den Reifen gewechselt. Ich glaube, sie machen das nicht so oft, aber nach rund 40 Minuten waren wir dann wieder startklar. Wir waren echt froh. Auch wenn es nur eine kurze Busfahrt war, der Bus war echt unbequem. Zudem hatten wir ja in Montevideo einen Anschlussbus und den wollten wir nicht unbedingt verpassen. Wir hatten aber zum Glück genügend Zeit eingeplant (wobei hier von Planung zu sprechen ist schon etwas frech), sodass wir sogar noch einen kurze Snackpause im Busterminal einlegen konnten. Der zweite Bus war dann auch nicht viel bequemer und zusätzlich hat der noch alle (gefühlte) 2 Minuten angehalten. Nun war uns auch klar, weshalb die kurze Strecke erneut 2 Stunden dauerte. Gegen Nachmittag kamen wir dann in Punta del Este an und wir konnten nach einem kurzen aber anstrengenden (es war echt warm) Spaziergang bereits bei unserer nächsten Unterkunft einchecken. Während des Laufens ging mal wieder ein WM-Fussballspiel von Argentinien zu Ende und wie wir jetzt wissen, haben sie auch dieses gewonnen. Hier in der Stadt gab es viele Argentinier und deshalb war zu unserer Ankunft gleich Grande Fiesta 🙂
Hier hatten wir dann aber zum ersten Mal in Südamerika das Gefühl, dass man uns im Hotel verarschen möchte. Wir hatten ein Zimmer gebucht, welches ein wenig grösser war und vor allem ein grosses Bett haben sollte. Im Zimmer fanden wir aber nur zwei schmale Betten und Umfallen konnte man in dem Zimmer auch nicht. Tobi ist dann nochmal zur Rezeption und ich glaube der Herr dort hatte wenig Freude. Zumindest ist Tobi mit einem anderen Schlüssel gekommen und meinte wir können umziehen. Das neue Zimmer sah dann auch so aus wie gebucht. Lustig ist aber, dass der Herr meinte, wir wären eigentlich im richtigen Zimmer und sonst wäre nichts frei. Das hat Tobi so gar nicht gepasst, vor allem weil wir mehr bezahlt haben für das grössere Zimmer. Irgendwann hat der Typ wohl nachgeben und Tobi einen Schlüssel gegeben. Wer jetzt ein falsches Zimmer bekommt – nicht unser Problem. 🙂 Lustigerweise ging ein paar Minuten später unsere Türanlage und nach dem Öffnen stand eine Frau davor. Wir hatten beide die gleiche Zimmerkarte bekommen und somit war dann klar, wer nun wahrscheinlich das andere, kleine Zimmer bekommt. Upsi…aber mit dem Deutschen an meiner Seite war heute nicht zu spassen 😉

Punta del Este soll ein Ort mit vielen Stränden und schönem Meer sein. Anscheinen kommen hier viele Südamerikaner für ihren Urlaub her. Da das Land aber so teuer ist, vor allem die Schönen und Reichen. Sind wir ja genau richtig 😉 Nun können wir berichten, dass die Strände und das Meer wirklich ganz schön sind. Aber für mich war es auch definitiv zu kalt und zu windig um am Strand zu liegen, geschweige dann im Wasser zu baden. Muss aber auch gestehen, dass ich sowieso genügend Arbeit hatte und auch gar nicht so Bock hatte etwas zu unternehmen. Mir kamen die ruhigen Tage also gelegen. Tobi auf der anderen Seite hat sich Badehose und Tuch geschnappt und war mehrmals am Meer. Er ist gleich am ersten Tag los und hat sich in die Wellen gestürzt bzw. danach noch eine Runde am Strand entlang und durch die Stadt gedreht.

Am nächsten Tag haben wir es ruhig genommen, Tobi war nochmal baden und dann haben wir gearbeitet. Erst gegen Nachmittag sind wir nochmal an den Strand und haben die Stimmung der Wolken am Himmel genossen.

Ansonsten war das Städtchen auch echt überfüllt. Es waren sehr viele Touristen vor Ort und gerade die Hauptstrasse waren voller Leute. Die Restaurants waren brechend voll und oft ging ohne Reservation nichts. Wir können aber sagen, wir sind auch dort nicht verhungert. Am letzten Abend zum Beispiel waren wir aufgrund eines Platzregens (aber so richtig und langandauernd) direkt im Restaurant neben unserer Unterkunft. Nachdem das Essen uns so gut schmeckte, mussten wir auch noch den Cheesecake probieren. Ach es war himmlisch 😉

In Punta del Este hat uns vor allem die Strandpromenade oder besser gesagt der Gehweg am Meer entlang sehr gut gefallen. Man konnte kilometerlang spazieren, auf’s Meer blicken und die Sonne geniessen. Das war richtig toll. Wir haben das vor unserer Weiterreise dann am Nachmittag nochmal ausführlich genossen.

Nach ein paar gemütlichen Tagen sind wir dann am 12.12.2022 mit dem gleichen Bus wieder zurück nach Montevideo gefahren. Wir haben uns entschieden, unsere letzten Tage in der Hauptstadt zu verbringen. Das Land hätte bestimmt noch viel mehr zu bieten gehabt, aber ohne Zeit und wir denken auch ohne Mietauto, einfach nicht zu bereisen. Wir wollten lieber an einem Ort noch ein paar Tage sein und diese nutzen, als viel Zeit mit vielen Busfahrten und kurzen Ortsbesichtigungen zu verlieren. Uruguay hatten wir in einer unserer Weltreiseplanungen ja mal ganz weit vorne dabei. Wir wollten eigentlich nach Uruguay in eine Sprachschule um Spanisch zu lernen. Aber ja, dann kam die Pandemie und alles wurde anders. Nach einer kurzen und ereignislosen Busfahrt sind wir dann in Montevideo angekommen und sind direkt zu unserem Hotel gefahren. Am Abend sind wir nochmal kurz los und haben eine Mall besucht. Hier sollte es ein kleines Steak-House geben, welches noch recht gut sein soll. Und ja, das Essen war wirklich super. Wir haben zum Schluss noch kurz mit dem Koch am Grill gesprochen. Der Koch hatte seine Freude und wir waren begeistert was und vor allem, wie viel man auf einen Grill packen kann. 🙂

An einem der Tage wollten wir unbedingt noch eine Free Walking Tour machen. Wir haben uns also angemeldet uns sind zum vereinbarten Zeitpunkt am Hauptplatz gewesen. Da unser Hotel in einem anderen Stadtteil war, haben wir uns für die Hinfahrt ein Uber bestellt. Wir hatten echt Glück mit dem Fahrer. Er hat uns gleich aus dem Auto heraus noch eine kleine Stadttour gegeben. War richtig toll. Am Treffpunkt angekommen haben wir uns verabschiedet und unseren Tourguide begrüsst. Sie war tatsächlich bereits vor Ort (auch mal was Neues, sonst kamen die immer zu spät). Am Schluss waren wir eine Gruppe von 6 Personen. Ein Ehepaar aus den USA und ein Paar aus den USA & Spanien. Bereits auf der Tour haben wir uns fleissig ausgetauscht und ehrlich gesagt, ist die Tour etwas in den Hintergrund geraten. Nicht weil die Tour nicht toll war, aber sie war vor allem ohne viel «Walking» und mit sehr langen Erzählungen. Die Stadt (also den minimalen Teil, den wir gesehen haben, da fast nichts gelaufen) war eigentlich ganz nett, aber irgendwie auch ganz anders als die bisherigen Städte in Südamerika. Uruguay passt also auch diesbezüglich nicht in das klassische Südamerika Bild, was wir bis jetzt bereisen durften. Für mich vor allem spannend war das Präsidentengebäude. Also nur das Office. Im gleichen Gebäude arbeiten auch die anderen Regierungsangestellten und nicht nur der Präsident. Wohnen tut dort niemand. Und dann ganz verrückt, man konnte einfach so in das Gebäude hereinlaufen. Es gab zwar einen Securitas vor Ort, den interessierte das aber wenig. Unser Tourguide erklärte uns, dass das ganz normal sei und in der Lobby auch eine kleine Kunstausstellung sei, welche man sich einfach so anschauen kann. Ab und an würde man dann dem Präsidenten über den Weg laufen. Herrlich oder? Wir hatten aber kein Glück, der Präsident wollte nicht gesehen werden. Keine Ahnung, ob er überhaupt vor Ort war.

Die Tour endete dann am alten Marktgebäude, welches jetzt eine Essens-Markthalle ist. Zum Abschluss der Tour haben wir von einem angrenzenden Restaurant ein Getränk zum Probieren bekommen. Es war Medio y Medio, was so viel wie Halb-Halb bedeutet. Man erklärte uns, dass es halb Weisswein und halb Schaumwein sei und dass dieser genau von diesem Markt und sehr bekannt ist. Ich muss sagen, der schmeckte mir richtig gut. Und das will was heissen, trinke ich doch normalerweise solche Sachen nicht. Der Herr vom Restaurant hat auf jeden Fall einen super Job gemacht und wir 6 haben beschlossen, uns noch gemeinsam ein Mittagessen zu gönnen. Der Tourguide musste sich leider verabschieden, da sie noch zu einer anderen Arbeit musste. Auch hier in diesem Restaurant wieder typisch, wie schon in Argentinien, das Grillfleisch. Da ich erst gerade gefrühstückt habe (das war übrigens in unserem Hotel Extraklasse), hatte ich noch keinen Hunger und hab nur aus Freundlichkeit einen kleinen Salat bestellt. Tobi war hingegen im Himmel, weil Tod (einer aus unserer Gruppe) gerne ein Asado für 2 Personen (eine Grillade) bestellen und teilen wollte. Sein Frau war aber Vegetarierin und somit haben sich Tod und Tobi zusammengetan und beide extrem happy. Zum Grillfleisch noch eine Portion Pommes und eine Flasche Wein (den haben sich jedoch die 3 Männer geteilt) und alle waren glücklich. Und wir hatten so tolle Gespräche. Ach wie lieben wir es, auf Reisen andere Menschen kennenzulernen und sich auszutauschen. Und diese Reisende waren einfach anders als die, die man sonst so trifft. Das hat alles noch viel spannender gemacht. Ich glaube, hätten wir uns gezwungenermassen nicht verabschiedet, hätten wir den ganzen Tag dort gemeinsam verbracht. Aber alle hatten noch eigene Pläne. So haben wir vor allem Telefonnummern, e-Mailadressen und Instagram-Accounts ausgetauscht und mit ihnen stehen wir zum Beispiel heute noch in Kontakt. Den Rückweg haben Tobi und ich dann zu Fuss bestritten. Es war einfach extrem heiss und Schatten gab es an der Strandpromenade auch keinen. Wir waren also ziemlich durch, als wir dann wieder zurück waren.

Die nächsten Tage waren wir dann vor allem wieder viel zu Fuss unterwegs und dieses Mal in die andere Richtung. Die Strandpromenade war extrem lang (soweit wir wissen, ist es eine der Längsten in Südamerika und sogar weltweit) und man konnte stundenlang in eine Richtung laufen. Das Wetter war durchgängig richtig gut und heiss.

Zum Anderen haben wir noch den grossen Stadtpark in Montevideo besucht, welcher einfach riesig ist und viele bunte Pflanzen und Blumen beheimatet. Das gefällt uns in Südamerika schon sehr, egal wie gross und chaotisch die Städte sind, es gibt immer unzählige Parks und Grünflächen, wo man sich ausruhen und verweilen kann.

Zudem nutzten wir die Zeit auch, um die weitere Reiseplanung in Angriff zu nehmen. Papierkram muss halt auch gemacht werden. Und für uns geht es ja bald weg vom Südamerikanischen Kontinenten und da musste noch das Eine oder Andere erledigt werden. Und so kam dann tatsächlich der letzte Tag in Uruguay ziemlich schnell. Ich wollte eigentlich mit dem Bus und der Fähre zurück nach Buenos Aires und von dort mit dem Bus via Mendoza (wir hätten bestimmt nochmals eine so lustige Busfahrt gehabt) nach Santiago de Chile reisen. Tobi war aber strikt dagegen. Denn die Route beinhaltete wieder die Anden und somit stundenlanges kurvenreiches auf fast 5’000 Höhenmeter hochfahren und danach gleich wieder runter. Und obwohl er die Anden geliebt hat, sie waren mittlerweile bei ihm unten durch 😉 Sie waren so unten durch bei ihm, dass er sogar lieber in ein Flugzeug stieg und über die Anden geflogen ist. Und das will wohl was heissen. Ich sagte natürlich nicht nein, denn Fliegen ist für mich immer noch sehr toll und wir sparten auch einiges an Zeit (an Geld wahrscheinlich eher nicht). Und nachträglich kann ich sagen, es war die genau richtige Entscheidung. Das Flugzeug hat zwar etwas geruckelt, als wir zu den Anden kamen, aber der Pilot ist extra noch einen Schlenker geflogen, sodass beide Seiten die Anden perfekt sehen konnten. Wow, was für ein Anblick. Einfach genial!

Von der Landung und der Ankunft in Santiago de Chile berichtet Tobi dann im nächsten Beitrag.

Corinne

Corinne

Comments (2)

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.