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Kolumbien

Kolumbien

  • Reisezeit

    14.08.2022 bis 21.09.2022
  • Einreiseort

    Cartagena
  • Ausreiseort

    Ipiales

Ehrlich gesagt weiss ich nicht genau, wo ich mit diesem Bericht anfangen soll. Obwohl wir schon seit ein paar Tagen weg sind aus Kolumbien, hat dieses Land noch immer einen grossen Einfluss auf uns. Es war ursprünglich gar nicht unser Plan nach Kolumbien zu reisen, sondern ist eher aus dem Zufall entstanden, dass wir von Panama mit einem Segelboot nach Kolumbien gesegelt sind. Nachher sind wir doch fast 6 Wochen im Land gewesen und hatten so eine tolle Zeit und haben jede Menge freundliche und symphytische Menschen kennen gelernt. Ich nehme einfach mal die anderen Berichte zur Vorlage und schaue was daraus wird.

Kolumbien (amtlich República de Colombia oder in der Kurzform Colombia; abgeleitet von Christoph Kolumbus) ist eine Republik im nördlichen Teil von Südamerika und bevölkerungsmässig der zweitgrösste Staat Südamerikas. Das Land grenzt sowohl an den Pazifischen Ozean als auch an das Karibische Meer und auf dem Festland im Nordwesten an Panama, im Osten an Venezuela, im Südosten an Brasilien, im Süden an Peru und im Südwesten an Ecuador. Bogotá ist wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Kolumbiens und Hauptstadt des Landes. Auf einer Fläche von ca. 1’141’748 km2 leben heute ca. 50.9 Mio. Menschen. Bezahlt wird in Kolumbien mit der lokalen Währung COP (kolumbianischer Peso). Ursprünglich war das Land von einer Vielzahl indigener Völker bewohnt. Ab 1510 wurde es von Europäern besiedelt und mit der Zeit von Spanien kolonialisiert. In der Kolonialzeit war Kolumbien zuletzt Teil des spanischen Vizekönigreichs Neugranada. 1810 erlangte das Land dann seine Unabhängigkeit von Spanien. Die Demokratie in Kolumbien gilt schon lange als angeschlagen auch noch in der aktuellen Zeit. Unter dem rechtskonservativen Präsidenten Iván Duque nahmen Korruption, Polizeigewalt und soziale Ungleichheit noch zu, was zu grossen landesweiten Protesten in den Jahren 2019 bis 2021 führte. Bei der Präsidentschaftswahl 2022 wurde mit Gustavo Petro zum ersten Mal in der republikanischen Geschichte Kolumbiens ein Linker zum Präsidenten des Landes gewählt.

Die Geschichte Kolumbiens
Die Geschichte des Landes beginnt schon lange vor Ankunft der Spanier, als im Gebiet des heutigen Kolumbiens indigene Hochkulturen lebten, die miteinander Handel betrieben und die insbesondere Goldschmiedekunst auf höchstem Niveau beherrschten. Aufgrund der ökologischen und landschaftlichen Gegebenheiten entwickelte sich zu der Zeit in Kolumbien jedoch kein einheitliches Staatsgebilde, wie z.B. das Reich der Inka in Peru. 
Kolumbien wurde 1499 von Alonso de Ojeda und Amerigo Vespucci für Europa entdeckt. Christoph Kolumbus hingegen, zu dessen Ehren das Land „Kolumbien“ benannt wurde, hat das Land nie betreten. 1510 wurde mit der Stadt Santa María la Antigua del Darién die erste stabile Siedlung auf dem Kontinent gegründet. Weitere Landesteile wurden dann später u. a. von Rodrigo de Bastidas und Juan de la Cosa entdeckt, erforscht und oft auch geplündert. Als zweite Stadt an der Karibikküste wurde Cartagena de Indias 1533) gegründet. Im weiteren Verlauf sorgte der enorme Reichtum des Landes, vor allem dem Vorrat an Gold dazu, dass vor allem die Küstenstädte oftmals von Piraten angegriffen wurden. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebte Kolumbien eine wirtschaftliche Blütezeit. In den 1920er Jahren machte Kaffee bis zu 90 Prozent der kolumbianischen Exporte aus und ermöglichte es dem Land, in den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zu investieren und die staatlichen Institutionen zu stärken. Die Schattenseite dieses Booms waren wachsende soziale Spannungen zwischen einer reicher werdenden Oligarchie und einer verarmenden Landbevölkerung. Nach dem „schwarzen Freitag“ 1929 kam es zur Krise und 1930 zum Regierungswechsel. Die Liberalen brachten dem Land eine Bodenreform und die Industrialisierung. Die Ermordung des linkspopulistischen Präsidentschaftskandidaten Jorge Eliécer Gaitán am 9. April 1948 in Bogotá war der Funke, der das Pulverfass zur Explosion brachte. Der bereits seit 1946 in ländlichen Gebieten zwischen Liberalen und Konservativen tobende Bürgerkrieg (La Violencia) wurde nun auch in die Städte getragen. 
Mariano Ospina Pérez (1946–50) strebte eine Regierungsbeteiligung der Liberalen an und setzte auf Mässigung. Pérez› ebenfalls konservativer Nachfolger Laureano Gómez schlug jedoch ab 1950 einen radikalen Kurs ein. Während seiner knapp dreijährigen Regierung kamen etwa 80.000 Menschen in dem politischen Konflikt ums Leben. Die La Violencia, die sich noch bis etwa 1963 hinzog, forderte insgesamt mehr als 200.000 zivile Todesopfer.

Nach den liberalen Wahlsiegen von Alfonso López Michelsen (1974–1978) und Julio César Turbay Ayala (1978–1982) nahmen Korruption und Misswirtschaft zu. Die Abhängigkeit der Polizei und Justiz von politischen Parteien bzw. der Regierung begünstigte eine Aushöhlung des Rechtsstaates und die Unterdrückung der Opposition. Paramilitärische Verbände hielten Teile des Landes im Auftrag von Militär und Grossgrundbesitzern besetzt. Die zeitgleich an wirtschaftlicher Macht gewinnende Drogenmafia sah sich seit Anfang der 1980er Jahre durch das Eingreifen der USA in den lokalen Drogenkrieg bedroht. Nach der Zerschlagung der grossen Netzwerke Cali-Kartell und Medellín-Kartell im Drogenkrieg gewannen eher kleine dezentrale Netzwerke an Bedeutung, die die Drogen exportierten. Im Jahre 2007 erreichte die Koka-Anbaufläche etwa 100.000 Hektar. Sie nahm jedoch in den nächsten Jahren an Umfang ebenso wie die Fläche der Felder, die durch Herbizide, vor allem durch Versprühen von Glyphosat aus der Luft vernichtet wurden, ab. Im November 2011 erwog der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos eine begrenzte Legalisierung von Kokain und Marihuana als möglichen Beitrag zur Lösung der militärischen Auseinandersetzung in Kolumbien, was von den USA erbittert bekämpft wurde. 2014 stieg die Anbaufläche nach verschiedenen Schätzungen wieder 60.000 bis 70.000 Hektar. Präsident Santos entschied im Jahr 2015, die chemische Vernichtung der Kokapflanzen wegen der gesundheitlichen Folgen ganz einzustellen. Die US-Botschaft gab ihren Widerstand dagegen inzwischen auf. Die Geschichte Kolumbiens ist durchzogen von Gewalt. Und das noch bis vor 10 Jahren. Man liest noch viele Sachen über die Ermordung von Menschen, die nachher einfach in Uniformen der Guerilla gesteckt wurden, usw. Die Gewalt wurde nicht nur von Guerilla oder anderen Kämpfern angezettelt auch der Sicherheitsapparat und andere Behörden haben schreckliche Dinge getan und viel Blut an den Händen.

Die Wirtschaft in Kolumbien
Kolumbiens Wirtschaft wächst seit den 1990er Jahren kontinuierlich und stellt damit in Südamerika den grössten Wachstumsmarkt nach Chile dar. In den vergangenen 20 Jahren wurden, die Konsumgüter- und die Grundstoffindustrie verstärkt ausgebaut. Heute spielen die Nahrungsmittel- und die Textilindustrie die grösste Rolle. Kolumbien wird im Allgemeinen ein grosses ökonomisches Potential zugeschrieben. Das liegt unter anderem an der fortgeschrittenen Industrialisierung und an der grossen Menge an Rohstoffen.

Ein grosser Teil der kolumbianischen Wirtschaft wird bzw. wurde direkt oder indirekt vom Anbau und der Produktion von illegalen Drogen beeinflusst. Die Hilfsorganisation Brot für die Welt berichtete im Jahr 2009, dass rund 70 % der weltweiten Kokainproduktion zu jener Zeit auf Kolumbien entfällt. So bauten Bauern insbesondere Koka, aber auch Schlafmohn an, da sie sich so ein besseres Einkommen versprechen als bei der Produktion von Nahrungsmitteln oder Kaffee. Ausserdem standen sie unter dem Druck der damaligen Drogenkartelle, welche ein Umschwenken der Bauern auf legale Ware, versuchten zu vermeiden. Heute spielt der Kaffee eine zwar wichtige aber mit rund 15 % der Exporterlöse nur noch untergeordnete Rolle. Mit der Globalisierung der Wirtschaftswelt sind andere Produkte in den Vordergrund gerückt wie Bananen, Schnittblumen, exotische Früchte, Zuckerrohr und Zucker, Tabak, Reis, Industrieprodukte, Bekleidung, Textilien, , Chemikalien, Lebensmittel, Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Gold und Nickel. Wichtigste Einfuhrgüter sind Kraftfahrzeuge, Ausrüstungen für die Telekommunikation, chemische Produkte und Vorprodukte, Eisen- und Stahlprodukte, Papier und Karton sowie Agrarerzeugnisse. Bedeutendster Handelspartner sind die USA, die 40 % der gesamten Exporte abnehmen. Zweitwichtigster Handelspartner sind die Staaten der Andengemeinschaft, gefolgt von der Europäischen Union. Auch der Handel mit der Volksrepublik China gewinnt zunehmend an Bedeutung. 

Für das Jahr 2020 wird die Arbeitslosenquote auf 14,5 % oder 4,75 Millionen Arbeitnehmer geschätzt, allerdings sind in den grossen Städten 47,1 % der Beschäftigten ohne vertragliche Bindung. Neu entstehende Arbeitsplätze sind oft nur saisonal oder befristet.

Das Klima im Land
Da der Äquator durch Kolumbien läuft, liegt das Land in der tropischen Klimazone. Der Norden, also die Karibikküste, ist deutlich trockener als der Rest des Landes. Je nach Meereshöhe unterscheidet man vier Klimaregionen. In den flachen Teilen herrscht tropisches Klima über 24°C, zwischen 1000 und 2000 m gemässigtes Tropenklima (17–30°C), zwischen 2000 und 3000 m kalttropisches (12–17°C) und in den Bergregionen ab 3000 m Höhe hochalpines Gletscherklima (unter 12°C). Die Hauptstadt Bogotá liegt auf einer Höhe von 2600 m über dem Meeresspiegel und hat ein Jahresmittel von 14°C. Jährlich gibt es in Bogotá zwei Regenzeiten (April und Oktober) und zwei Trockenzeiten, die aber nicht extrem ausfallen. Der Westrand der Anden gehört zu den regenreichsten Gebieten der Erde. An manchen Orten können über das Jahr bis zu 16’000 mm Regen im Jahr fallen. Ansonsten sind es zwischen 3’000 mm und 10’000 mm in der Region, was schon sehr viel Wasser ist. Die Monate der Trocken- bzw. der Regenzeit sind Dezember und Januar sowie Mai bis Juli. Gegen Ende der Trockenzeit ist das Land verdorrt und am Ende der Regenzeit toben die Tropenstürme. Überschwemmungen sind keine Seltenheit. 

Kolumbien und seine Natur
Hinsichtlich der Artenvielfalt belegt Kolumbien in Südamerika den zweiten Platz: Zehn Prozent der weltweit vorhandenen Arten sind auf kolumbianischem Boden vertreten. Mit einer enorm hohen Biodiversität und aufgrund der grossen Zahl von endemischen Arten, Gattungen und Familien sowie vielfältigen Ökosystemen gehört Kolumbien zu den Megadiversitätsländern dieser Erde. 
53,2 Millionen ha der Fläche Kolumbiens sind mit natürlichen Wäldern bedeckt, wobei der grösste natürliche Reichtum des Landes seine Flora ist. Insgesamt kommen in Kolumbien zwischen 45.000 und 55.000 Pflanzenarten vor, davon allein 3500 Orchideenarten, also 15% aller auf der Welt existierenden Orchideenarten. Auch das Tierreich ist mit insgesamt 2890 Landwirbeltierarten sehr vielfältig: mit 1721 Vogelarten sind 20% aller weltweit vorkommenden Arten und mit 358 Säugetierarten sieben Prozent der weltweit vorkommenden Arten vertreten. Mit der Verfassung von 1991 hat sich das Land explizit einer nachhaltigen Entwicklung verschrieben; etwa 60 Verfassungsartikel beziehen sich direkt oder indirekt auf die Umwelt. 

Das grosse Thema Sicherheit 
Die wohl häufigste Frage betreffend einer Reise nach oder durch Kolumbien ist das Thema Sicherheit. Dazu kann man wohl ein ganzes Buch schreiben und trotzdem dann wiederum ganz gegenteilige Erfahrungen machen. Wir haben uns in der gesamten Zeit nie Sorgen gemacht oder uns unwohl gefühlt. Wenn man sich an ein paar grundlegenden Sachen hält, ist man als Tourist recht sicher. Das Wichtigste ist wohl auf die lokalen Personen hören. Wenn im Hotel oder sonst wo jemand sagt, geh nicht in dieses Quartier oder den Vorort, dann mach das einfach auch nicht. Auch wenn man dann ggfs. etwas verpasst oder nicht anschauen kann. Egal, die Bevölkerung weiss schon, warum sie einen warnen wollen. Sicher nicht zum Spass. Und wer dann trotzdem geht, sorry aber selber schuld. Das andere ist, dass man als Tourist sich einfach etwas bedeckt halten soll. Wer in der Stadt mit seinem iPhone oder einer riesigen Kamera herumfuchtelt und dabei noch eine goldene Rolex am Arm trägt, braucht sich auch nicht wundern, wenn nachher etwas fehlt. Es ist zwar manchmal etwas mühsam zu schauen wer gerade um einen ist, wenn man ein Foto machen möchte, aber ein wenig Geduld und Umsicht, dann geht das schon. Was wir auch vermieden haben, ist spät am Abend allein unterwegs zu sein und vor allem dann nicht stock betrunken. Wer nachts allein durch die Stadt torkelt ist sicher auch ein leichteres Opfer. Wir hatten auch nie viel Bargeld dabei oder nur eine Kreditkarte und nicht 4 verschiedene. Sollte etwas wegkommen, hat man zumindest noch Ersatz. Bei Busfahrten hatten wir unsere Wertsachen einfach ganz nah am Körper, bzw. Kamera und Laptop im Rucksack im Fussbereich. Den Rucksack dann einfach nicht über einem in die Ablage tun und noch einschlafen. Das könnte dann auch dumm enden. Wobei wir viel Bus gefahren sind und nie das Gefühl hatten, da ist jetzt jemand der nach einer Möglichkeit sucht. Viel passiert wohl aus mangelnder Aufmerksamkeit und ein anderer entdeckt eine Chance sein Einkommen zu erhöhen. Ist ja auch kein Wunder, wenn man plötzlich ein teures Handy mitnehmen kann, dass deutlich mehr Wert hat als das durchschnittliche Monatseinkommen. Alles, was wir hier aufzählen, könnte aber auch in jedem anderen Land der Welt passieren. Vielleicht nicht so häufig, alles ist aber kein spezifisches Problem für Kolumbien. Hier wird sehr viel getan als das sich Touristen sicher fühlen, so viel Polizei und Kameras sieht man nicht überall. Auch wird man von anderen Menschen darauf aufmerksam gemacht, wenn man sich anders verhalten soll oder man aktuell ein leichtes Opfer ist. Wenn man sich anschaut, was Kolumbien in den letzten Jahren geleistet hat und wie viel in die Sicherheit investiert wurde ist das schon bemerkenswert. Kein Wunder fahren heute viele Bürgermeister aus diversen Grossstädten nach Medellín um zu schauen was man dort gemacht hat. Die Stadt ist mittlerweile ein Vorbild für viele andere Städte. Wir möchten hier aber auch nichts verharmlosen. Gewalt und Drogen sind nach wie vor noch ein grosses Thema und da hat auch Kolumbien noch viel zu tun. Vor allem in den ländlichen Regionen ist das Thema sicher nochmals anders zu bewerten. Aber da auch nochmal, auf die lokale Bevölkerung hören und wenn die sagen, «Nein», dann auch nicht hingehen. 

Unser Fazit zu Kolumbien
Unser Fazit ist ein wenig geteilt. Uns hat es beiden extrem gut gefallen in Kolumbien. Corinne hatte sich nach 6 Wochen aber auf etwas Neues gefreut, während Tobi noch ein paar Wochen hätte bleiben können. Wir hatten einfach zu wenig Zeit, um all die tollen Sehenswürdigkeiten zu sehen. Das liegt aber auch daran, dass Reisen in Kolumbien sehr zeitaufwendig ist. Liegen doch immer ein paar recht hohe Berge im Weg, welche die Fahrt recht lange machen können. Viele Sehenswürdigkeiten sind auch nicht erschlossen, so dass die Anreise nochmal mit sehr viel Aufwand und auch Umwegen verbunden ist. Daher bei Reisen in Kolumbien nicht auf die Entfernung in Kilometern achten, sondern immer auf die Fahrzeit. Man braucht auch für eine Strecke von 40 Kilometern schnell mal über 2 Stunden Zeit. Was uns aber beiden extrem gefallen hat, waren die Menschen in Kolumbien. Wir haben so tolle Menschen getroffen, wir wurden überall herzlich empfangen und hatten jede Menge Spass. Wir bereuen unsere Zeit sicher nicht in Kolumbien. Da wir das Land nicht eingeplant hatten, müssen wir jetzt damit leben, dass wir 6 Wochen hinter unserem Zeitplan sind und uns diese Zeit wo anders fehlen wird. Aber dafür haben wir in zwei Wochen unser Spanisch deutlich verbessern können, was uns auf der Weiterreise sicher noch zu Gute kommt. Das ist vielleicht noch ein toller Tipp. Spanisch in Kolumbien zu lernen ist eine geniale Möglichkeit. Die Menschen sprechen hier sehr deutlich und auch nicht ganz so schnell wie in anderen Ländern. Auch in Kolumbien gibt es einen leichten Dialekt, aber nicht so ausgeprägt, was es noch einfacher macht. Und zudem ist es recht günstig, was sicher auch noch ein grosser Pluspunkt ist. Wie gesagt wir haben uns im Land richtig wohl gefühlt und würden es jedem empfehlen einmal dahin zu reisen und sich mit eigenen Augen ein Bild zu machen. 

Unsere Reiseroute: